Workshop zum Stress
Was den einen stresst ist für den anderen belebender Ansporn.
Wir kommt es, dass eine Situation mich komplett ausbremst? Meine Kreativität und klares Denken sinken auf ein Minimum. Und ich kann nur einen Bruchteil meiner Fähigkeiten zum Einsatz bringen. Umgekehrt gibt es belastende Lebenssituationen, die mich ebenfalls sehr fordern. Jedoch blühe ich auf und kann aus dem Vollen schöpfen. Die Ideen sprudeln und die Qualität meiner Arbeit ist nicht mehr zu „toppen“.
Worin liegt der Unterschied? Und: kann man das beeinflussen – vielleicht sogar trainieren?
Zum Thema „Stress“ wurde viel geforscht. Besonders die negativen Auswirkungen auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind wohl bekannt. Allerdings ist es auch in der Trainingswissenschaft ein bekanntes Phänomen, dass manche Athleten während des Trainings weltmeisterliche Rekord-Werte produzieren, jedoch im Wettkampf komplett versagen. Umgekehrt gibt es auch Athleten, die erst durch den „Vorstart“-Zustand und dem damit verbundenen Wettkampf-Stress aufblühen und hellwach werden, um anschließend Bestleistungen zu erbringen. Die richtige Balance zu finden ist die Kunst des Trainers und des erfahrenen Athleten selbst.
Ebenso im Beruf: als Führungskraft ein Team leiten, die Team-Mitglieder in ihren Stärken zur Bestform zu führen, oder selbst als Aktiver den richtigen Ansporn zu finden, sind die Herausforderungen auf die man in Studium und Ausbildung meist nur wenig vorbereitet wurde. Hier kann eine Fortbildung Klarheit schaffen. Mit aktuellem Wissen stellen sich die eigenen Erfahrungen oft in ganz neuem Licht dar!
Mit klaren Bausteinen organisieren wir unser Umfeld wie uns selbst neu, um erfolgreiches Handeln sogar unter widrigen Umständen zu optimieren.